
Scheetag
Es gibt ihn noch, den Schnee, allerdings nur in hohen Lagen. In Elm, zum Beispiel. Dort tummeln sich die Klassen des dritten Jahrgangs auf der Piste oder auf der Schlittelbahn. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse verbringen den heutigen Tag auf dem Eisfeld im Dolder. Die zweiten Sekundarklassen hoffen auf besseres Wetter und Schneefall und werden am nächsten Freitag den Schneesporttag auf der Rigi oder gemäss einem Alternativprogramm verbringen.
Nach einem gemütlichen Winterspaziergang durch den Zürichbergwald zeigten die 120 Erstklässlerinnen und Erstklässler, die von der Grippewelle verschont geblieben waren, ihre Schlittschuhkünste auf der Eisbahn Dolder. Die Stimmung war ausgelassen und friedlich. Besonders gefreut hat uns, dass sich die Jugendlichen quer durch alle Lelas und Klassen gut verstanden haben. Das steigert die Vorfreude auf das Jahrgangslager im Juni!

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Erfolgreiche Futsal-Schulteams
Am 27. November 2019 haben die sieben Mädchen der Lela D6 das Futsalturnier in Rümlang gewonnen und qualifizierten sich somit für das Regionalturnier. Leider findet dieses Turnier in den Ferien statt und die Spielerinnen sind mehrheitlich nicht da, sodass nun die rümlanger Mädchen eine Chance bekommen werden!
Am 29. Januar 2020 haben es die sieben Knaben den Mädchen gleich gemacht. Mit zwei klaren Siegen haben sie sich für das Regionalturnier am 18. März in Andelfingen qualifiziert. Wir hoffen auf einen Sieg, damit wir am Kantonalturnier teilnehmen können.




Buchautoren lesen in der Schule
Laut Pisa-Studie ist die Leseleistung bei Schülerinnen und Schülern leicht gesunken. Wir erachten das Lesen als eminent wichtig für den gesamten Schulerfolg und möchten den Schülerinnen und Schülern vermehrt die Vielfalt der Bücherwelt näher bringen. Aus diesem Grund veranstalten wir für alle Jahrgänge immer wieder Lesungen bekannter Autoren. So stellte im ersten Jahrgang Andreas Jungwirth seine Bücher vor und im zweiten Jahrgang las Frank Maria Reifenberg aus seinen Werken. Zudem werten wir unsere Schulbibliothek auf und fördern Klassenlektüren.
Rückmeldung zweier Schülerinnen zur Lesung von Andreas Jungwirth
Andreas Jungwirth hat das Buch “Schwebezustand” vorgestellt. In diesem Buch geht es um Jugendliche, die mit der Liebe, einer langsam zerbrechenden Freundschaft und der Trennung ihrer Eltern konfrontiert werden. Das Buch klingt sehr spannend und lesenswert.
Uns hat die Autorenlesung sehr gefallen, weil er es sehr spannend gestaltet hat. Am meisten hat uns gefallen, dass er sehr offen mit uns geredet hat und er nicht aufgeregt war. Andreas Jungwirth kam sehr sympathisch rüber, da er sehr selbstbewusst aufgetreten ist.
Leondina Ljutvijoski und Era Malaj

Schulsilvester 2019, Thema Horror
Das Thema für den diesjährigen Schulsilvester wurde von der Organisationsgruppe der dritten Sekundarklassen vorgeschlagen. Erschrocken waren wir in der Schulleitung schon etwas: Horror, in der vorweihnächtlichen Zeit? Lassen wir das zu?
Nun, wir vertrauten dem Organisationskomitee und es kam sehr gut heraus. Trotz des beängstigenden Themas fand das Fest grossen Anklang und wir alle staunten, wie sorgfältig und originell Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler geschminkt waren. Die Dekorationen wurden dem Thema angepasst und sogar Drinks und Verpflegung waren gespenstisch!
Wir sind immer wieder erstaunt und erfreut, wie reibungslos und in welch guter Stimmung ein so grosses Fest (über 515 Teilnehmende!) über die Bühne geht. Der krönende Abschluss war die beeindruckende Lasershow, mit welcher ein Vater uns alle überraschte – herzlichen Dank!
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Schulsilvester Horror 2019
Mit dem Schulsilvester 2019, welcher das Motto Horror hatte, endete das Jahr im Schulhaus Ruggenacher. Der Schulsilvester wurde von einem Organisationsteam von den Lelas A1, A2, A3 und den zugehörigen Lehrpersonen Ursina Weber, Stefania De Tomasi, Marc Sturzenegger und Selwyn Maher organisiert und gestaltet. Das Organisationsteam hat sich grosse Mühe gegeben und viele Ideen rund um das Thema Horrorentwickelt. Ausserdem stellte eine Gruppe begeisterter Schüler/innen einen unvergesslichen Showblock auf die Beine. Durch das Umsetzen dieser vielen Ideen und durch die Arbeit der Zweit- und Drittklässler wurde es ein unvergesslicher Abend.
Der Schulsilvester begann mit den Klassenfotos/Lela-Fotos der verschiedenen Klassen/Lelas.
Nach den Fotos fing der Abend erst richtig an, indem die unterschiedlichen Unterhaltungsmöglichkeiten des Abends eröffnet wurden.
Es gab einen Challenge-Raum, einen Blasion in der oberen Turnhalle, eine Geisterbahn in der unteren Turnhalle, Fotoboxen und einen Chillraum. Der Showblock mit dem Titel “Rägi Horror Show” wurde zweimal aufgeführt, so konnten alle Schüler/innen die Show geniessen. Der Foodbereich, welcher durch die Zweitklässler geleitet wurde, sorgte dafür, dass die Schüler/innen nicht verhungerten bzw. verdursteten. Draussen gab es noch eine Feuerschale mit warmen Decken, die zum Verweilen einluden. Bevor die Erstsekler gehen mussten, fand noch eine Lasershow statt, organisiert und durchgeführt vom Vater eines Drittsekschülers. Später kam ein ehemaliger Schüler des Schulhauses vorbei, um mit Hilfe motivierter Drittseklern gute Laune in der Disco zu verbreiten.
Nochmals einen herzlichen Dank an alle beteiligten Personen, insbesondere auch an den Hauswart Roger Fritschi und seine Helfer.
Kristina und Manuel, Lela A1


Graffiti sprayen mit echten Graffitti-Künstlern
Der Schülerrat der Sekundarschule Ruggenacher hat den Wunsch aus der Schülerschaft aufgenommen, ein Graffiti mit kundiger Hilfe eines Graffitikünstlers zu gestalten. Gemeinsam mit der Schulsozialarbeit und des Schülerrates entstand daraus ein Projekt. Für dieses konnte Michi Senn, Graffitikünstler von One Truth, gewonnen werden. Die Schülerinnen und Schüler brachten ihre Ideen zu Papier und im Rahmen eines Wettbewerbes wurden die besten Entwürfe bestimmt. Diese wurden in den vergangenen Tagen von den Gewinnerinnen mit professioneller Unterstützung von Michi Senn auf zwei Wänden im Turnhallentrakt verwirklicht.


Achtung Technik los – Wanderausstellung für die Bekanntmachung von technischen Berufen
Am Dienstag, 26.November 2019 macht die Wanderausstellung „Achtung Technik los“ im Schulhaus Ruggenacher in Regensdorf halt. Alle Lernenden der 2. Sekundarklassen haben die Möglichkeit, einen Überblick über diverse technische Lehrberufe zu bekommen. Die Ausstellung hat zum Ziel, möglichst viele Lernende, vor allem auch Mädchen, auf die Vielfalt von Berufen im technischen Bereich aufmerksam zu machen. Technische Berufe und ICT sollen in ihrer Fülle, Kreativität und mit allen Perspektiven bekannt gemacht werden. Dieser Tag ist ein weiteres Mosaiksteinchen in der umfassenden Berufswahlpalette der Schule Ruggenacher. Wir danken allen Sponsoren und Trägern für die Unterstützung und wünschen den Lernenden einen spannenden Tag! Foto und weitere Informationen: http://www.achtungtechniklos.ch |

Erklärvideos
Wie lernt man heute? Welche Hilfsmittel unterstützen?
Waren früher Gebrauchsanweisungen beim Zusammenbauen eines Gegenstandes notwendig, so entnehmen heute Jugendliche mehrheitlich Informationen aus dem Internet. Auf verschiedenen digitalen Plattformen findet man Filme, welche einen Sachverhalt erklären. Diese Videos nennt man Erklärvideos. Per Film wird aufgezeigt, wie man etwas macht, wie etwas funktioniert oder welche Schritte bei einem Vorgang beachtet werden müssen.
In den Mathematikstunden in der zweiten Sekundarklasse von Marco Kellerhals sind solche Videos entstanden. Sie zeigen auf, wie Brüche gekürzt und dividiert und wie Kreisdigramme aufgebaut werden.
Brüche kürzen
Brüche dividieren
Kreisdiagramme

Teilnahme 1. Klass-Jahrgang an der Limmatstafette
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Besuchsmorgen – am Samstag in die Schule
Im Anschluss an die Projektwoche fand der Besuchsmorgen für die Eltern der Schülerinnen und Schüler der Erstjahrgangsklassen statt. Zahlreiche Eltern besuchten zuerst den Unterricht in verschiedenen Lektionen und erhielten Einblick in die Lernateliers. Dort zeigten die Jugendlichen den Eltern ihren persönlichen Arbeitsplatz und erklärten, wie die Arbeit in den Ateliers normalerweise abläuft. In der Zehnuhrpause sorgte das engagierte Team der Elterngruppe für Verstärkung. Danach informierten die Klassenlehrpersonen die Eltern über das Schulmodell, den Start ihrer Kinder im Ruggenacher und über bevorstehende Aktivitäten und wichtige Regeln der Zusammenarbeit.
Für fremdsprachige Eltern wurden die wichtigen Informationen vom Übersetzerteam übersetzt. Diese Dienstleistung ist Teil der Bemühungen unserer Schule, die Zusammenarbeit mit allen Eltern zu fördern.
Denn gute Zusammenarbeit, basiert auf folgenden Punkten:
- sich gegenseitig kennenlernen
- den Kontakt pflegen und vertiefen
- sich gegenseitig informieren
- die Eltern bei der Lernförderung ihrer Kinder unterstützen
- die Eltern zur Mitwirkung am Schulleben einladen
Verantwortlich für die Unterstützung im interkulturellen Austausch ist unser TIK-Team (TIK = Team interkultureller Kontakte).
Die Schulleitung dankt den Eltern für ihr Interesse und den Schülerinnen und Schülern sowie der Elterngruppe und den Lehrpersonen dafür, dass sie trotz Wochenende ihr Bestes gegeben haben.

Projektwoche im Ruggenacher, September 2019
1. Sekundarklassen
2.Sekundarklassen
3. Sekundarklasse
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Zürich Openair - LELA A4 räumt auf
Die LELA A4 hat am Dienstag, 27. August, einen Tag lang mitgeholfen, das Zürich Openair-Gelände aufzuräumen. Dieser Einsatz gehört zu einer nachhaltigen und umweltbewussten, ganzheitlichen Bildung.
Mit Warnwesten gekleidet und Abfallsäcken und Gummihandschuhen ausgerüstet, haben wir während sechs Stunden Abfall auf dem Zürich Openair-Gelände aufgesammelt. Wir waren zuständig für die Grobreinigung. Später erfolgt dann die Feinreinigung, damit das Gelände wieder für die Landwirtschaft genutzt werden kann. Die Arbeit war mühsam, weil es sehr heiss war und sehr viel Abfall herumlag. Diesen Umwelteinsatz haben wir geleistet, um unsere Klassenkassen aufzustocken. Das Highlight des Tages war das Mittagessen, das uns spendiert wurde: Schnitzel mit Bratkartoffeln und Gemüse, dazu noch ein Getränk.
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Am meisten Abfall wurde durch Splitter von zertretenen Plastikbechern verursacht. Obwohl diese Plastikbecher Mehrwegplastikbecher waren, wurden sie von den Besuchern des Festivals nach Gebrauch weggeschmissen, anstatt in der teuren Waschanlage für Plastikbecher gereinigt zu werden. Es hat sich gezeigt, dass das Konzept der depotfreien Mehrwegplastikbecher nicht funktionierte. Obwohl uns die Abfallmenge geschockt hat, hat sich der Einsatz für uns gelohnt: Wir haben viel gelernt und dazu noch eine gute Tat vollbracht. Unsere Meinung: |
